Entstanden unter dem Einfluß von „Immer wieder rutscht das Mieder“, einem Refrain aus „Schlampenfieber“ von Rosenstolz.
Die Kombination von Haut- und Gold- (champagnerfarben, fast blond) Tönen im Hintergrund und die Reduzierung auf Rot beim Wesentlichen scheint zufällig?! Ebenso rein zufällig der hellblaue Untergrund; natürlich weiß jeder, daß er heute ebenso rosafarben sein könnte.
Bewußt die Kopf- und Fuß-lose Konzentration auf das Hauptaugenmerk! Zwei wogende Schiffe, stark verbogen unter der Last ihre vermutlich künstlichen „Ladungen“ – schwungvolle Linien „abwärts“ und eine kaum verspielte Dynamik, eher eine sehr zielorientierte Angriffsposition – na denn!
Dank Spachteltechnik erinnert der „Panzer“ irgendwie auch an einen römischen Legionär oder eben an etwas „amazonenhaftes…
Apropos „Amazonen“ und „Schiffe“: ein „Schiff“ ist (zumindest wohl im weiblichen Sprachgebrauch) offenbar eine Dame, die auch durch überdurchschnittliche Größe, aber eben vor allem wegen ihrer (zunächst) optischen „Durchschlagskraft“ aus der Menge herausragt und Linien durchbricht – ob das dann vielleicht wieder etwas mit gewissen „Fregatten“ oder gar "Schlachtschiffen" zu tun haben mag?
Naja: U-Boot geht anders!